Eigentlich ist es ganz einfach: „Lauf, du Sau!“ (frei nach Udo Bölts, der Jan Ullrich damit motivierte)
Schuhe an und raus. Kann man so machen.
Wenn du jedoch mit möglichst wenig Zeitaufwand möglichst viel erreichen möchtest, solltest du systematisch trainieren. Dazu gehört eine gründliche Anamnese deines Leistungs- und Gesundheitsstatus, eine Erarbeitung deines realistischen Ziels und schlussendlich ein Trainingsplan, der deine individuelle Situation berücksichtigt und dich auf dein Ziel vorbereitet. Ergänzend zu dem reinen Lauftraining ist laufspezifisches Krafttraining, Mobilisations- und Techniktraining selbstverständlich integriert. Und dann ist da noch der Kopf, der nicht nur mitmachen muss, sondern im besten Falle den Körper im Wettkampf – aber nicht nur da – zur Höchstleistung bringt.
Es ist kein Hexenwerk und mit der richtigen Art und Weise umgehst du viele Fehler, die zu Verletzungen oder Demotivation geführt hätten. Lauf so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig.
Einen maßgeschneiderten Trainingsplan erhältst du hier.
Meine eigene Trainingserfahrung kannst du in meinen Blogberichten nachlesen.